Das ETD-Bild gibt ganzheitlichen Aufschluss über alle krankmachenden Veranlagungen und Störungen innerhalb des Systems Mensch. Sie ist ein schlüssiges, reproduzierbares und völlig
    risikoloses Diagnoseverfahren, das durch eine differenzierte Analyse energetischer Regulationsstörungen ein schnelles Erfassen der Gesamtsituation des Patienten  und eine zuverlässige
    Therapiekontrolle erlaubt.
     
    Allein durch die Kriterien Strahlenqualität, Strahlenphänomen, Lokalisation und Beziehung der Phänomene untereinander lässt sich ein "roter Faden" erkennen, der Rückschlüsse auf die
    tiefenpsychologischen Strukturen und Eigenheiten des individuellen Menschen zulässt und seine Belastung quasi "von hinten her" aufrollt: nicht das Symptom steht im Vordergrund der
    Diagnose, sondern die Ursache des Symptoms.