Die Farbpunktur, auch Farbtherapie genannt, beruht auf sehr altem Wissen. Schon die Chinesen und Inder wussten über die Einsatzmöglichkeiten von Farbe und Licht Bescheid. Der Begründer der Farbpunktur, Peter Mandel, beschäftigt sich seit den 60er Jahren mit der Erforschung von neuen Behandlungsformen, die dort ansetzen, wo die meisten Krankheiten entstehen – im Unterbewusstsein. „Ein Leben ohne Licht ist nicht möglich“, so Peter Mandel. Licht und Farben bei richtiger Anwendung können heilen. Das ist die logische Schlussfolgerung einer Erkenntnis, die so alt ist wie die Menschheit selbst.
Die Farbpunktur, eine durch farbiges Licht erweitere Form der Akupunktur, ist eine Therapie, welche auf jeden Menschen individuell eingeht. Dazu muss man nach den körperlichen Beschwerden forschen, um eine Erkrankung langfristig und endgültig beseitigen zu können. Die meisten Krankheitsursachen liegen häufig im psychosomatischem Bereich.
Gesundheit bedeutet nichts anderes, als die Fähigkeit zur Selbstregulierung, das heißt, dass der Informationsfluss des Systems normal und ausgeglichen ist. Der Lehrsatz von der „Gleichgewichtigkeit des Innen und Außen“ hat einen direkten Bezug zur Farbpunktur, die mit Hilfe festgelegter Frequenzen dort ausgleicht, wo Unausgeglichenheit herrscht.
Farbpunktur kann bei allen Erkrankungen als alleinige oder begleitende Therapie eingesetzt werden. Es handelt sich um eine schmerzlose, punktuelle oder flächige Bestrahlung der Haut mit farbigem Licht.